Es gibt einen sehr beeindruckenden Film auf YouTube von einer BĂŒrgerbefragung in der Region Fukushima: (englische Untertitel)
„Japanese government killing its own people in Fukushima“
http://www.youtube.com/watch?v=rVuGwc9dlhQ
On the 19th of July 2011, people in Fukushima had a meeting with government officals from Tokyo to demand that the government evacuate people promptly in Fukushima and provide financial and logistical support for them. Also, they brought urine of children to the meeting and demanded that the government
test it.
Fukushima ist aus den Schlagzeilen verschwunden. Doch das nukleare Grauen ist noch lange nicht gebannt. Die IPPNW und der Informationsdienst Strahlentelex wollen mit einem Newsletter-Spezial zu Fukushima auf dem Laufenden halten. Jeweils zum 11. eines Monats wird es zukĂŒnftig einen Newsletter mit Informationen zur atomaren Katastrophe in Japan geben.
Hier die erste Ausgabe lesen
und hier in den eMail-Verteiler eintragen („IPPNW-Newsletter“)
Etwa 80.000 Japaner verloren durch die Atomkatastrophe ihre Heimat. FĂŒr sie organisiert der AKW-Betreiber Tepco Fahrten in ihre verstrahlten Dörfer. Dort haben die Menschen zwei Stunden Zeit, um das Wichtigste aus ihrem alten Leben mitzunehmen.
Weltspiegel Video-Beitrag auf tagesschau.de ansehen
Folgender Artikel zeigt Unglaubliches auf:
Japanische Unternehmen stellen seit Jahrzehnten BedĂŒrftige ein, um Atomanlagen zu reinigen. Viele sterben an Krebs. Im Jahr 2003 schrieb David JimĂ©nez ĂŒber diesen unglaublichen Skandal den nachstehenden Artikel fĂŒr die Zeitschrift CrĂłnica, die Sonntagsbeilage von El Mundo, der zweitgröĂten spanischen Tageszeitung. Leider hat er an AktualitĂ€t nichts eingebĂŒĂt.
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