Bei einer Wiederkehrenden Prüfung am 25. Mai 2012 wurde eine erhöhte Leckagemenge an einer Gebäudeabschlussarmatur festgestellt. (mehr …)
Energiewende Heilbronn Blog
Die Kategorie "Anti-Atom" enthält 112 Artikel.Philippsburg 2: Erhöhte Leckage einer Gebäudeabschlussarmatur
erstellt am: 05.06.2012 • von: Daniel • Kategorie(n): KKP Philippsburg, meldepflichtige Ereignisse KKP 2
Philippsburg 2: Befund an einem Schalter eines Notstromsystems
erstellt am: 11.05.2012 • von: Daniel • Kategorie(n): KKP Philippsburg, meldepflichtige Ereignisse KKP 2
Bei einer Wiederkehrenden Prüfung am 4. Mai 2012 öffnete einer von zwei in Reihe geschalteten Schaltern eines Notstromsystems nicht. Der betroffene Schalter hat die Aufgabe die beiden dieselbetriebenen Notstromnetze zu trennen, um den ordnungsgemäßen Start des Notspeisediesels des zweiten Notstromnetzes zu gewährleisten. Die Ursachenklärung dauert noch an. (mehr …)
Sechsundzwanzig Jahre Tschernobyl – Gedenkveranstaltung vor dem Atomkraftwerk Neckarwestheim
erstellt am: 24.04.2012 • von: Daniel • Kategorie(n): Anti-Atom
Presseerklärung
Sechsundzwanzig Jahre Tschernobyl
Gedenkveranstaltung vor dem Atomkraftwerk NeckarwestheimIn der Nacht vom 25. auf den 26. April 1986 explodierte das Atomkraftwerk Tschernobyl. Mit der Katastrophe von Tschernobyl wurden über Nacht ca. 9 Millionen Menschen in den von Radioaktivität betroffenen Regionen zu Opfern. Riesige Territorien in Weißrussland, in der Ukraine und in Russland wurden unbewohnbar. Selbst in Deutschland erkrankten und starben Menschen aufgrund der mit der Nahrung und mit der Atemluft in den Körper aufgenommenen radioaktiven Teilchen. (mehr …)
Philippsburg 2: Befund an Brandschottungen der Reserverohrdurchführungen
erstellt am: 19.04.2012 • von: Daniel • Kategorie(n): KKP Philippsburg, meldepflichtige Ereignisse KKP 2
Im Rahmen eines laufenden Brandschutzprojekts im Kernkraftwerk Philippsburg 2 werden seit 2012 Brandschottungen überprüft. Dabei wurde festgestellt, dass in mehreren Reserverohrdurchführungen keine Mineralwollefüllungen enthalten waren. Bei der Aufnahme eines aktuellen Überprüfungsstatus am 10. April 2012 wurde festgestellt, dass ein Hinweis auf einen systematischen Fehler bei Reserverohrdurchführungen vorliegt. (mehr …)
Nein zu den Atom-Seilschaften in der EU!
Oettinger ist der EU-Cheflobbyist für die Atomkonzerne. Euratom ist der undemokratischste Teil der EU, mit dem Milliarden Euro aus der ganzen EU in die Atombranche fließen. Und jetzt wollen Teile der EU erreichen, dass Atomkraft als klimaschützend deklariert wird, um weitere Gelder zweckentfremden zu können.
Zuschauen ist nicht – Protest muss sein!
Macht mit bei den Aktionen von .ausgestrahlt und von den NaturFreunden.
Eil-Aktion: Nein zu Atom-Subventionen der EU
Unfassbar – erst vor einem Jahr hat die Katastrophe von Fukushima bewiesen, wie gefährlich Atomkraftwerke sind. Jetzt wollen vier EU-Länder erreichen, dass Subventionen für Atomstrom erlaubt werden, weil neue Atomkraftwerke anders gar nicht finanzierbar sind.
Schon am Freitag, 20. April, sollen die EU-Wirtschafts- und Energieminister dazu beraten.
.ausgestrahlt hat eine online-Eil-Aktion gestartet, die die Bundesregierung auffordert, Atom-Subventionen klipp und klar abzulehnen. Mach mit!
http://www.ausgestrahlt.de
Keine weiteren Subventionen für die Atomenergie
Die NaturFreunde Deutschlands fordern ein Ende der Debatte um eine höhere Subventionierung der Atomkraft in der Europäischen Union
Berlin, 13. April 2012 – Die aktuelle Debatte in der Europäischen Union über eine höhere Subventionierung der Atomenergie bremst den Ausbau der erneuerbaren Energien und verhindert somit eine zukunftsgewandte Energiepolitik in Europa.
Die Forderung der Regierungen von Frankreich, Großbritannien, Tschechien und Polen nach einer höheren Subventionierung von Atomkraft ist umwelt- und energiepolitisch falsch. (mehr …)
Frühjahrskonferenz 2012 der Anti-AKW-Bewegung
erstellt am: • von: Franz • Kategorie(n): Anti-Atom
Abschluss-Erklärung der Anti-Atom-Frühjahrskonferenz 14.-15.4.2012 in Ahaus:
Treppenwitz und Atommüll
Ein Treppenwitz der Geschichte ist nach Auffassung der Frühjahrskonferenz der Anti-AKW-Bewegung, die sich an diesem Wochenende in Ahaus getroffen hat, die jüngste Idee, die Atomenergie an den Tropf der EU-Subventionen zu hängen. Nach Fukushima sind in Japan fast alle der 54 Atomreaktoren abgeschaltet worden, in Deutschland 8 von 17. „Wenn wir keine weiteren Tschernobyls und Fukushimas wollen, dann müssen alle AKWs stillgelegt werden. In Deutschland und weltweit und am besten sofort. Und daran arbeiten wir weiter“, erklärt Felix Ruwe von der BI Ahaus.
Keine Chancen geben die AKW-GegnerInnen auch dem sog. Endlagersuchgesetz, das derzeit zwischen Bund und Ländern verhandelt wird. (mehr …)
Philippsburg 1: Leckage an einer Entleerungsleitung
erstellt am: 12.04.2012 • von: Daniel • Kategorie(n): KKP Philippsburg, meldepflichtige Ereignisse KKP 1
Am 31. März 2012 wurde bei einer routinemäßigen Begehung im Kernkraftwerk Philippsburg Block 1 eine Tropfleckage aus der Isolierung einer Entleerungsleitung des Unabhängigen Sabotage- und Störfallschutzsystems (USUS-System) festgestellt. (mehr …)
Indische Proteste, deutsche Exportförderung
Telepolis veröffentlichte einen ausführlichen Artikel über die Proteste in Indien und deutsche Exportbürgschaften:
Trotz des beschlossenen Atomausstiegs fördert die deutsche Regierung den Export von Nukleartechnik in alle Welt: ins europäische Ausland, nach Brasilien und auch nach Indien, wo sich heftiger Widerstand gegen den Bau von Kernkraftwerken regt
„Das Vorgehen der Polizei erinnerte mich an einen Bürgerkrieg!“ Das sagt die indische Anti-AKW-Aktivistin Malathi Maithri über die staatliche Reaktion auf die Proteste am 22. März gegen ein neues Atomkraftwerk.
Trotz halbem Atomausstieg: Weniger CO2-Emissionen
erstellt am: 07.04.2012 • von: Daniel • Kategorie(n): Anti-Atom, Energiewende, Klimaschutz, Presse
Sieben Atomkraftwerke wurden in Deutschland bereits vom Netz genommen. Die Befürworter der Kernkraft hatten stets gewarnt, dass der Atomausstieg zu mehr Kohlendioxidemissionen führe. Doch der CO2-Ausstoß der Energie- und Industrieanlagen ist nicht gestiegen, meldet das Umweltbundesamt. Im Gegenteil. (mehr …)
Indien: Massiver Anti-Atom-Protest
contratom.de berichtet:
Die Regierung des indischen Bundesstaats Tamil Nadu hat beschlossen, den Bau des Atomkraftwerkes Kudankulam, der wegen Massenprotesten der Einwohner auf Eis gelegt worden war, wieder aufzunehmen. 20.000 Menschen beteiligen sich an einer Demonstration vor dem Reaktor.
Die erste von dem russischen Konzern Atomstrojexport gebaute Atomanlage mit zwei Reaktorblöcken sollte ursprünglich Ende 2011 ans Netz gehen. Doch die Bauarbeiten mussten wegen Massenprotesten, die seit September andauerten, gestoppt werden. Die indische Staatskasse kostet der Baustopp laut Medienberichten rund eine Million US-Dollar täglich. Kudankulam ist ein “Schlüsselobjekt” in der russisch-indischen Zusammenarbeit im Bereich der Atomenergie. (mehr …)