Energiewende Heilbronn Blog

Die Kategorie "Anti-Atom" enthält 112 Artikel.

Philippsburg 1: Lagerschaden an einem Ventilator

erstellt am: 05.01.2012 • von: Daniel • Kategorie(n): KKP Philippsburg, meldepflichtige Ereignisse KKP 1

04.01.2012 Am 29. Dezember 2011 wurde im Kernkraftwerk Philippsburg, Block 1, bei Instandhaltungsarbeiten ein Lagerschaden an einem Ventilator zur Raumluftkühlung festgestellt. Der Ventilator dient zur Kühlung der Raumluft in einem Raum mit luftgekühlten Motoren zum Antrieb sicherheitstechnisch wichtiger Pumpen. Im Anforderungsfall könnte der derzeit außer Betrieb genommene Ventilator längerfristig zu einem Ausfall einer Nachkühlpumpe führen. (mehr …)


Jahr 1 nach Fukushima – Japan: 50 von 54 Reaktoren abgeschaltet

erstellt am: 02.01.2012 • von: Daniel • Kategorie(n): Anti-Atom, Fukushima, GKN Neckar­westheim

Nur Deutschland schaltete nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima Atomkraftwerke ab? Nein – viel schneller und viel umfassender gehen die japanischen Präfekturen vor:

In Japan sind derzeit nur noch 4 Reaktoren am Netz. Kurz vor Weihnachten gingen 2 Reaktoren aufgrund von Störfällen vom Netz. Weitere Reaktoren wurden direkt nach dem Erdbeben, aufgrund von planmäßigen Wartungsarbeiten oder entsprechenden Störfällen abgeschaltet.

In Japan muss die lokale Präfektur zum Anfahren eines Reaktors die Zustimmung erteilen. Diese Zustimmungen bleiben derzeit aus. Das bedeutet, geht ein Kernkraftwerk vom Netz, dann bleibt es derzeit aus. Bleiben die Präfekturen standhaft, dann könnte Japan im April 2012 gegen den Willen der Regierung einen Quasi-Atomausstieg vollzogen haben, denn im April muss die letzte der derzeit noch am Netz befindlichen Anlagen zur Wartung abgeschaltet werden.

Quelle: anti-atom-piraten.de

Da haben wir in Deutschland also ein großes Vorbild: Hier wurden nur 8 Atomkraftwerke abgeschaltet, 9 erhielten eine Laufzeitgarantie. Erst 2015, 2017 und 2019 soll jeweils nur ein AKW stillgelegt werden. Erst in 10 Jahren, Ende 2021 und 2022, sollen die letzten sechs Atomkraftwerke stillgelegt werden – Neckarwestheim 2 als einer der letzten Reaktoren.

Die nächste große Kundgebung in Neckarwestheim planen wir am Fukushima-Jahrestag, dem 11.03.2012 – alle Infos dazu auf www.endlich-abschalten.de

Noch Größeres wird für den 11. März im Ursprungsland der Anti-Atom-Bewegung – in Frankreich – geplant:

In Frankreich wird es am Sonntag, 11. März, eine etwa 300 Kilometer lange Menschenkette gegen Atomkraft von Lyon nach Avignon geben. Dafür „proben“ französische AtomkraftegnerInnen bereits mit monatlichen
Auftaktketten: http://www.chainehumaine.org (französisch)

Quelle: .ausgestrahlt-Newsletter vom 06.12.2012

Die japanische Anti-Atom-Bewegung plant bereits am 11.2. Großdemos und nicht am Jahrestag, dem 11.3. (denn im März geht es in Japan nicht um die Atompolitik, sondern um das Gedenken an die Tsunami-Opfer).

Am selben Tag findet in Heilbronn unsere übernächste Mahnwache statt – die nächste schon am Mittwoch 11.01.2012 (mehr)

50 von 54 Reaktoren vom Netz


Redebeitrag von Ruiko Muto bei der Demonstration der 60.000 in Tokyo

erstellt am: 23.12.2011 • von: Daniel • Kategorie(n): Anti-Atom, Fukushima

Heute erhielten wir die Übersetzung des Redebeitrags der Japanerin Ruiko Muto die bei einer der größten Anti-Atom-Demonstrationen in Japan, bereits am 19. September 2011 eine bewegende Rede hielt. Ins Deutsche übersetzt wurde sie von Michi Kitazawa-Engel, einer sehr engagierten Lüneburger Anti-Atom-Aktivistin und ist auf www.lagatom.de veröffentlicht.

19. September 2011, Tokio, Japan, übersetzt von Michi Kitazawa-Enge

Hallo, ich komme aus Fukushima.

Ich kam zusammen mit Busladungen von Leuten aus Fukushima und Zufluchtsorten außerhalb Fukushima’s. Für viele ist es das erste Mal, dass sie an einer solchen Kundgebung oder Demonstration teilnehmen. Doch wir haben uns gegenseitig ermutigt, dass wir diejenigen sein müssen, die die Geschichte unserer bitteren Erfahrungen nach der Atomkatastrophe in Fukushima erzählen, dass wir unsere Stimme gegen die Atomkraft erheben müssen.

Doch zunächst möchte ich sagen:

Ich empfinde tiefen Respekt für jeden von euch, der in diesen anstrengenden Tagen nach dem 11. März alles versucht, um Menschenleben zu schützen. Ich möchte außerdem all jenen danken, die den Menschen aus Fukushima ihre Hände reichen und uns auf irgend eine Weise unterstützen. Vielen Dank! Und ich möchte die Kinder und die jungen Menschen um Entschuldigung bitten, denen wir die ungeheure Last dieser Katastrophe aufgebürdet haben. Als ein Mensch der Generation, die diese Realität hervorgebracht hat, bitte ich euch um Verzeihung.

Liebe Leute, Fukushima ist ein wunderschöner Ort. Im Osten ist Hamadori umarmt vom blauen Pazifik. Nakadori ist eine Früchte-Schatzkammer für Pfirsiche, Birnen, Äpfel. Die Aizu-Ebene, die den Inawashiro-See und  Berg  Bandai umschließt, strotzt vor goldenen, tief herabhängenden Reis-Ähren. Hinter der Aizu-Ebene erhebt sich hohes Gebirge. Die Berge sind grün, das Wasser ist klar – Das ist unsere Heimat. (mehr …)


Knast wegen Castor-Blockade 2008

erstellt am: 21.12.2011 • von: Franz • Kategorie(n): Aktionsbündnis Energie­wende Heilbronn, Anti-Atom, Atommüll & Castor

Vom 14.10. bis heute am 21.12.2011 war Franziska W. in Frankfurt im Knast. Sie hatte am 8.11.2008 zusammen mit mehreren anderen über 12 Stunden lang den Castor-Zug in Berg aufhalten können, um damit Widerstand gegen die brutalen Folgen der Atomkraft zu leisten. Dafür sollte sie eine Geldstrafe bezahlen, während die Verantwortlichen für den Atomwahnsinn weiterhin unbehelligt bleiben. Da Franziska diese absurde Strafe nicht akzeptierte, musste sie stattdessen in Haft.
Anti-Atom-Aktivistin im Gefängnis
Mitglieder des Aktionsbündnisses Energiewende Heilbronn schrieben ihr neulich einen Solidaritätsbrief: (mehr …)


Die Welt nach Durban: Jetzt gilt Code RED

erstellt am: 20.12.2011 • von: Daniel • Kategorie(n): Anti-Atom, Energiewende, Klimaschutz

Nach COP 17 erklären der World Council for Renewable Energy (WCRE) und EUROSOLAR: Jetzt gilt Code RED

Die Weltklimakonferenz in Durban war das jähe Erwachen aus dem langen Träumen über erfolgreiche Verhandlungen zum Emissionsausstoß. Den Weg mit Erneuerbaren Energien zur Kontrolle der Erderwärmung zu gehen, duldet keinen weiteren Aufschub. (mehr …)


Befunde an Dübelbefestigungen

Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg teilt mit:

Meldepflichtiges Ereignis in den Kraftwerken KKP1 und 2, GKN I und II
Befunde an Dübelbefestigungen (mehr …)


Die Legende vom Salzstock – Ratlos in Gorleben: Wo ist der Castor wirklich? Die Geschichte einer Selbsttäuschung

erstellt am: 01.12.2011 • von: Daniel • Kategorie(n): Anti-Atom, Atommüll & Castor

Hätte mich der Teufel persönlich (er ist ein guter Mäeutiker) vor einem halben Jahr gefragt, was denn eigentlich Gorleben sei, hätte ich eine diffuse Antwort gegeben. Nun, Gorleben, hätte ich gesagt, das ist … irgendwo in Norddeutschland, hm … nach Gorleben kommen die Castor-Transporte aus La Hague. Dort gibt es ein Lager … ein Lager für Atommüll. Der Teufel, freundlich: Ein Lager? Was denn für ein Lager? Nun, hätte ich gesagt, es gibt da so einen Salzstock. Tief in der Erde. Sie wollen das Zeug verbuddeln. Der Teufel: Im Salzstock? Interessant. Ist das endgültig? Ich meine, haben sie das entschieden, steht das fest? Ich: Nun, es gibt Proteste. Menschen dort ketten sich vor den Zügen an. Sie wollen verhindern, dass der Castor ankommt. Der Teufel: Wo ankommt? Ich: Nun, im Lager natürlich! Der Teufel: Im Salzstock? Ich: Nun, ja, was soll die Frage?

Dieser Frage ist Andreas Maier in der Zeit vom 28.08.2008 nachgegangen. Wer dieser Tage die Nachrichten und Diskussionen mit offenem Ohr verfolgt hat, der weiß: Die richtige Antwort kennen die Wenigsten – sie wäre zu erschreckend!?

Hier den dreiseitigen Artikel auf zeit.de lesen


Video-Bericht von der erfolgreichen CASTOR-Südblockade gestern Abend

erstellt am: 26.11.2011 • von: Daniel • Kategorie(n): Anti-Atom, Atommüll & Castor

Schöner Video-Bericht von Graswurzel.tv von der erfolgreichen Südblockade gestern. Auch aus Heilbronn sind Aktive an beiden Tagen zu der sehr gut vorbereiteten Aktion gefahren. Nach dem Motto „Hase und Igel – Wir sind schon da“ verteilte sich der Demonstrationszug vor den Gleisen zwischen Schrebergärten und Fallobstwiesen bei Haßloch/Pfalz, das erst kurz vorher spontan angefahren worden war. An verschiedenen Stellen besetzten anschließend unterschiedlich große Gruppen die Gleise. Der Castor-Transport verzögerte sich deshalb um etwa 3 Stunden. Die Polizei hatte bis zur Vorbeifahrt des Transportes in Schrittgeschwindigkeit anscheinend keinen Ãœberblick über dieLage. Bereits am Donnerstag in Berg/Pfalz und am Freitag Vormittags auf dem Domplatz in Speyer hatten sich die TeilnehmerInnen zu Kundgebungen und spontanen Demonstrationszügen versammelt.

Unsere Pressemitteilung:

mit der beigefügten Pressemitteilung berichten unsere Partner, die Südwestdeutschen Anti-Atom-Initiativen, über den aktuellen Castor-Transport und über die Blockade dieses Atommüll-Zuges gestern in Haßloch/Pfalz. An den Protesten und der Blockade waren auch Umweltschützer_innen aus dem Aktionsbündnis Energiewende Heilbronn beteiligt.

Castor-Transporte sind sinnlos, weil das Verschieben des gefährlichen Mülls von einem Zwischenlager in ein anderes nur eine Scheinlösung bedeutet. Und die Transporte sind unverantwortlich, weil bei Unfällen oder Terror hunderte Tonnen an höchstradioaktivem Material große Landstriche dauerhaft verseuchen können.
In den vergangenen Jahren fuhr etwa jeder zweite Castor-Transport nach Gorleben durch Heilbronn, ohne jeden Schutz der Bevölkerung.

Bis heute gibt es keinerlei Lösung des Atommüllproblems, und durch den beschlossenen Weiterbetrieb der meisten AKWs in Deutschland über durchschnittlich weitere 10 Jahre, in Neckarwestheim sogar bis mindestens 2022, wird es immer weiter verschärft.
Derweil spricht die Bundesregierung zwar von einem „Neustart“ bei der Endlagersuche, schafft aber in Wirklichkeit mit dem Weiterbau des nachgewiesen ungeeigneten Lagers in Gorleben täglich betonierte Fakten.

Einen O-Ton vom Ende des ersten Teiles der Südblockade können Sie hier abrufen:
http://www.freie-radios.net/44608 (4:06 min).
Unmittelbar nach Entstehen dieser Aufnahme gelang ein weiterer Stopp des Zuges.

—–

Presseerklärung der Südwestdeutschen Anti-Atom-Initiativen
25. November 2011, 21:13 Uhr

Erfolgreiche Castor-Südblockade.
Castor zweieinhalb Stunden an der Weiterfahrt gehindert.

Mehreren 100 Menschen gelang es im Laufe des späten Nachmittags, den Castortransport an der Weiterfahrt zu hindern.

Im Vorfeld des Transportes haben die Behörden in Frankreich und Deutschland erstmals eine Strategie der Desinformation eingesetzt. Um die offen angekündigten Protestaktionen zu verhindern, hatten sie Transportweg und Transportzeiten mehrfach geändert.

Obwohl die Südblockade schon seit Wochen angekündigt worden war, konnte die Polizei die Demonstrant_innen nicht am Betreten der Gleise hindern. Mehreren hundert Menschen gelang es zwischen Neustadt, Hassloch und Böhl-Iggelheim in der Pfalz, die Weiterfahrt des Castortransportes um zweieinhalb Stunden zu verzögern.

Andreas Raschke, einer der Sprecher_innen der Südblockade: „Trotz der deutlich geringeren Beteiligung sind wir mit der Südblockade sehr zufrieden. Es ist uns gelungen, auch dieses Jahr die Grenzen des Wendlandes in die Pfalz zu verlegen“.

Obwohl die Polizei mit vielen Kräften an den Ort der Blockaden kam, konnten die Gleise erst Stunden später freigeräumt werden. Sie ging teilweise sehr ruppig vor und setzte stellenweise Schlagstöcke und sogar Pfefferspray ein.

„Unser Konzept ‚Hase und Igel – Egal wo er lang fährt, wir sind schon da!‘ ist aufgegangen.
Wir waren an der richtigen Strecke, die Teilnehmer_innen waren motiviert, extrem flexibel und haben so die zwei Tage trotz der Unsicherheit gut gestalten können“ sagte Anete Wellhöfer, eine der Aktivist_innen.

Nachdem der Castor von Neustadt bis Böhl-Iggelheim wegen der Proteste nur im langsamen Schritttempo vorankam, verließ der Transport gegen 21:20 Uhr die Pfalz in Richtung Mannheim und Darmstadt.

Für Rückfragen steht Ihnen das Presseteam der Südwestdeutschen Anti-Atom-Initiativen gerne zur Verfügung:

Andreas Raschke, Holger Hildebrand
Tel.: 0175/2888422
Email: presse@castor-suedblockade.de
http://atomaustieg-sofort.de
http://castor-suedblockade.de


Eine Lageübersicht zum Castor-Transport, abends am Do. 24.11.11.

erstellt am: 24.11.2011 • von: Franz • Kategorie(n): Anti-Atom, Atommüll & Castor

Erste Besonderheit des diesjährigen Herbstcastors:
Er sollte planmäßig einen Wochentag früher starten (Grenzübertritt Freitag) als sonst, möglicherweise trotzdem erst So/Mo in Gorleben ankommen. In diesem Fall müsste der Zug unterwegs ca. einen Tag lang pausieren (ggf. in Etappen).

Zweite Besonderheit: wegen der schon in Frankreich angekündigten Proteste und Blockaden wurde der Start des Castors um einen weiteren Tag vorgezogen, also Start in Frankreich am Mittwoch und möglicher Grenzübertritt frühestens Donnerstag. Dabei war klar, dass der Zug eventuell vor dem Grenzübertritt auch schon einen Tag pausieren könnte, wodurch der Grenzübertritt doch am Freitag wäre.

Was geschah bisher tatsächlich: Die Abfahrt des Zuges wurde durch Widerstandsaktionen um gut 2 Stunden verzögert, bis heute früh hatte der Zug seine Verspätung wieder eingeholt und wurde dann um 09:21 im Rémilly geparkt. Seither gab es mehrmals Anzeichen und Gerüchte über eine baldige Weiterfahrt oder evtl. auch heute Nacht, bisher steht er aber noch.
Der Ort ist so gewählt, dass noch alle drei wahrscheinlichen Grenzübertrittsorte möglich sind. Erst bei der Weiterfahrt wird zu erkennen sein, ob der Zug Richtung Forbach fährt (und damit vermutlich nicht über Heilbronn) oder die andere Stecke nimmt, bei der er in Kehl oder in Berg über die Grenze fahren würde. In letzterem Fall ist allgemein mit ca. 50% Wahrscheinlichkeit einer Streckenführung über Heilbronn zu rechnen.
Anscheinend gibt es aber Indizien für eine Fahrt über Forbach.

Es wird von ca. 200 Demonstranten heute in Berg berichtet. Heute abend war dann eine Versammlung in Karlsruhe zur weiteren Planung. Es gibt dazu von 19 Uhr eine Pressemitteilung der Südwestdeutschen Anti-Atom-Initiativen.

Inzwischen laufen in der Umgebung von Gorleben die ersten Proteste und es gab dort leider auch schon einen heftigen Wasserwerfer-Einsatz. Laut Augenzeugen im Castorradio: „wie Stuttgart 21 in Gorleben“.

Sollte der Castorzug morgen früh ca. 10 Uhr weiter fahren, dann könnte er, falls er über Heilbronn fährt, im Laufe des Nachmittags vorbeikommen. Falls er aufgehalten wird, natürlich entsprechend später.
Sollte er doch noch in der Nacht weiterfahren, um im Schutz von Kälte und Dunkelheit möglichst ungestört voran zu kommen, dann könnte er sogar noch in der Nacht durch Heilbronn kommen. Oder z.B. am Vormittag.

Was kann man tun?

1) Sich informieren. z.B.:
http://castorticker.de
Varianten davon z.B.:
http://castorticker.de/mobile
http://castorticker.de/feed/news.rss
Den Ticker gibt es auch hier auf unserer Homepage (Startseite).
http://www.castor-suedblockade.de
https://mobile.twitter.com/antiatom_sw
https://mobile.twitter.com/searches?q=%23SUEDBLOCK
http://www.taz.de/Castor-Ticker
http://www.castor-2011.de
https://www.gorleben-castor.de
http://www.contratom.de
http://de.indymedia.org/castor
https://linksunten.indymedia.org
http://castoreinsatz.de (Polizeiseite)

2) Morgen früh mit nach Berg fahren, dort geht es ab 8 Uhr wieder los.
http://www.castor-suedblockade.de

3) Nach Gorleben fahren oder zur Demo in Dannenberg am Samstag:
http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/castor11/demo.html

4) Am Sonntag mit „JA“ stimmen!


Neu in Frankreich: Protest gegen Castor-Transport nach Deutschland – „Behörden total in Panik“

erstellt am: 21.11.2011 • von: Daniel • Kategorie(n): Anti-Atom, Atommüll & Castor, Presse

Interessante Agenturmeldung aus Frankreich zum Castor unten [hier].
Auf Deutsch die interessantesten Infos:

Die französischen Behörden sind total in Panik wegen dem Anticastorcamp in Valognes.
Ein duzend Menschen baut gerade das Camp in Valognes auf. Eigentlich noch sehr harmlos.

Aber: (mehr …)


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